Eigenrode
Soviel ging habe ich in meinen Mund befördert und die Scheiße gekaut und geschluckt. Das hat Julia doch angeekelt und sie hat weggeschaut. Einmal steckte ich meinen Kopf noch in die Muschel und nahm mir noch einen Mundvoll. Mit meinem scheisse verschmierten Gesicht bin ich aufgestanden und habe mich geduscht. Es war sehr heftig, und es durchströmte sie etwas, das sie kumpel einen runtergeholt so nicht gekannt hatte. Nacheinander haben sich dann alle geduscht, frisch poliert sind wir auf die Terrasse und haben viel geredet. Gehen wir zum Abschluss noch einmal zum See sagte Priya und wir machten uns auf den weg. Wir waren alle drei wirklich wunderschön nahtlos gebräunt und Priya war noch viel dunkler als sie ohnehin schon von Natur aus war. Sexstellung doggy style.
Jedes Mal, wenn sie aus dem Wasser kam, sich anders hinlegte oder auch nur ihr Handtuch aufschüttelte, streckte sie Frank „zufällig” ihren Arsch entgegen, und ebenso „zufällig” gewährte sie ihm auch an anderer Stelle tiefe Einblicke. Ich spürte, dass die Zeit reif war für den „Ernstfall”. Als Frank unseren Platz für ein paar Minuten verließ, fragte ich Stefanie, ob wir ihn am nächsten Abend zu uns einladen sollen.
Cocks-bar rezensionen.
Mit wippenden Eutern, erregt gekräuselten Höfen und harten Nippeln stöckelt sie vor ihm hin und her, die Hände auf den schwingenden Hüften, mit herausgestrecktem Gesäß, ihren nackten Körper so schamlos wie möglich präsentierend. Hüftkreisend rührt sie mit seinem Pfahl ihre Eingeweide um, während sie mit dem Schwamm ihren Gemeinschaftssud vom Wannenboden auftunkt und gründlich und mit Hingabe beide Körper wäscht, damit das Aroma tief in jede Pore dringt. Mit unverhohlener Gier lässt sie ihre klatschnassen, honiggelb triefenden Bälle vor seinem Mund baumeln und genießt die Lustwellen, die das Saugen an den dunklen Zitzen und das gründliche Sauberlecken der prallen Euter durch ihren Körper laufen lässt, mit diabolischer, säuischer Freude an dem Gedanken, dass er eine Menge Urin dabei schlucken wird. Nur mit dem Wippen des Beckens beginnt sie einen langsamen Ritt, der die enge Manschette ihrer Arschfotze gleichmäßig von Wurzel bis Eichel fahren lässt, in einem endlosen, immer gleichen Takt, gerade so schnell, dass er unvermeidlich aber so quälend langsam wie möglich zum Höhepunkt kommen wird. Dann wieder fast mitleidig ob seiner süßen, langen Qual und mit gütigem Lächeln, hebt sie den Kopf ihres Geliebten aus der schon kalten Brühe und leckt ihm zärtlich das salzige Nass vom Gesicht, während er mit glasigem Blick und laut keuchend seinem Abgang entgegenstirbt. Und jetzt reckt sie ihm ihren Arsch entgegen. Nichts ist mehr verborgen. Die Pobacken und die zarten Schalen ihrer Möse werden gespreizt, teilen sich. Rosarotes Fleisch, glitschig glänzend, das Loch ihrer Vagina und ihre haarlose Rosette, zuckend in gieriger Erwartung, ihr Kitzler, geschwollen und hochsensibel. Eigenrode.Marko ließ sich von mir ein Handtuch bringen und verschwand im Badezimmer.
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